Anfänge und Gründung
Was einst aus einer Notlösung der Siemens – Mitarbeiter entstand, entwickelte sich über die Jahre zu einer richtigen Volleyballabteilung, welche heute ca. 100 Mitglieder zählt und für jede Altersstufe und jedes Niveau etwas zu bieten hat.
1964
Begonnen hat alles mit dem Siemens-Betriebssport. Bedingt durch eine Verletzung wurde das Fußballspielen auf der „Betriebswiese“ untersagt. Die Sportgruppe beschloss deshalb, in Zukunft in der Halle Volleyball zu spielen. Und so gründeten am 03.12.1964 zwanzig „Siemensianer“ die „Siemens-Betriebssportgruppe im TSB“ (Vorläufer des hsb) und legten somit den Grundstein für die heutige Volleyballabteilung. Die Statuten des Vereins wurde übernommen, allerdings wurde die Mitgliederzahl zunächst auf höchstens 30 und ausschließlich auf Mitarbeiter der Firma Siemens beschränkt.
1975
Ihre sportlich bisher erfolgreichste Zeit erlebte die Volleyballabteilung in den „Siebzigern“. Eine vom Verein geförderte Mädchengruppe aus dem Schillergymnasium schaffte 1975 den Aufstieg in die Bundesliga. Durch den Einstieg in Studium und Berufsleben war dieser Höhenflug allerdings nur von relativ kurzer Dauer.
Heute
Heute ist das Zeil jedem die Möglichkeit zu geben, den für ihn passenden Volleyballsport zu betreiben, ist die hsb-Volleyballabteilung ein Teil der SG Volley Alb/Brenztal. Diese Spielgemeinschaft aus sechs Vereinen hat sich zum Ziel gemacht, die verschieden Aspekte des schönsten Sports der Welt abzudecken.
Der hsb bietet hier neben der Jugend im Zusammenarbeit mit den anderen SG-Vereinen, den Schwerpunkt Mixed. Neben dem alltäglichen sportlichen Ausgleich zur Schule, Studium oder Arbeitsalltag ist der hsb auch im Ligabetrieb des Volleyball-Landesverband-Württemberg VLWs umtriebig. Hier spielen je Team mindestens zwei Frauen (Mixed 2-4) bzw. drei Frauen (Mixed 3-3). Die Anzahl der Mixed-Mannschaften ist seit Jahren stabil um die 4 Mannschaften, teilweise mit beachtlichem Erfolg. Dazu gibt es eine rege Teilnahme an regionalen und überregionalen Hallen- und Freiluftturnieren.
Mit derzeit knapp 100 Mitglieder gehört unsere Abteilung derzeit zu den kleineren Gruppen innerhalb des hsb.