Alle Berichte “Turniere”

U11, U13, U15 Landesranglisten Turnier in Tauberbischofsheim am 25./26.11.2023

Für die jüngsten Fechterinnen und Fechter des Heidenheimer Sportbundes ging es  nach Tauberbischofsheim, um weitere Punkte für die Württembergische Rangliste zu sammeln. Das Jugendturnier wurde in den Jahrgängen U11, U13 und U 15 im Damen- und Herrendegen in den Waffen Degen, Florett und Säbel ausgetragen. Es war von der Starterzahl eines der größten Jugend-Fechtturniere auf Landesebene und gab unseren Degenfechterinnen und -fechtern die Chance, sich auch Wettkämpfe der anderen Waffendisziplinen anzuschauen.

Am Samstag fanden die Wettbewerbe in den Altersklassen U11 und U15 statt. Hier waren die hsb’ler mit insgesamt zwei Gold-, einer Silber- und drei Bronzemedaillen sehr erfolgreich. Der Turniersieg ging in der U15 an Rainald Kummer. Sein Bruder Eilert belegte den zweiten Rang vor dem hsb Fechter Julian Saur, der das Podest auf dem dritten Platz vervollständigte. In der Damenkonkurrenz wurde Kim Schmutz auf Rang drei beste Heidenheimerin, Elena Slobozian (6.) und Tobias Grewer erreichten außerdem das Viertelfinale. In der U11 durfte sich Alexandra Pelz über Gold freuen, Bronze ging an ihre Vereinskollegin Ashera Vogel. Maria Goncalves wurde siebte, bei den Jungs erreichte Yanis Weimar als bester hsb Starter ebenfalls Bronze und Elias Kreß schaffte es auf Rang sieben.

Die Altersklasse U13 startete am Sonntag in den Wettbewerb. Coleen Magano belegte hierbei einen hervorragenden zweiten Platz. Im Herrenwettkampf erreichte lediglich Moritz Edler (5.) das Viertelfinale.

Europäisches Cadet Circuit U17 Turnier in Grenoble (Frankreich) am 25./26.11.2023

Beim Europäischen U17 Turnier der „Cadet Circuit“ Serie im französischen Grenoble ging es für die Nachwuchsfechterinnen und -fechter des Heidenheimer Sportbundes wieder um wichtige Punkte für die Ranglisten und die Qualifikation für Europa- und Weltmeisterschaften. Für die ein oder andere Überraschung sorgten vor allem die jüngsten Teilnehmer des hsb. Die Deutsche Damenmannschaft mit Daria Yoosefi  überzeugte außerdem erneut mit einer Medaillenplatzierung und sicherte sich Bronze.

Vor dem Mannschaftswettbewerb der Nationen, ging es allerdings erst in der Einzelwertung an den Start. Mit dabei waren sechs hsb Damen und vier Herren. Krankeitsbedingt mussten einige der Heidenheimer Sportlerinnen und Sportler leider auf den Wettkampf in der französischen Alpenregion verzichten. Für ein herausragendes Ergebnis sorgte Rudy Hummel. Der 15 Jährige erreichte unter 219 Startern aus 24 Nationen die Runde der letzten 16 und musste sich erst an dieser Stelle dem späteren Zweitplatzierten Rayan Rami (Spanien) geschlagen geben. Mit einem beeindruckenden 13. Platz erreichte Hummel damit die zweitbeste Deutsche Leistung und steht nun auf Rang drei der Deutschen U17 Rangliste. Die weiteren hsb Fechter scheiterten bereits früh im Turnier, so belegten Stephan Schuller, Cornelius Köpf und Kilian Schmutz die Plätze 134, 144 und 181.

Bei den Damen schafften alle Heidenheimer Teilnehmerinnen den Sprung unter die letzten 128. Bereits in der zweiten Runde der Direktausscheidung scheiterten Lisa-Marie Nüsseler (120.), Greta Neuber (101.), Katie Busch (96.) und Anna Sünderhauf (93.). Umso mehr überraschte die erst 14 Jährige Maria Herz, die sich unter 196 Fechterinnen aus 22 Nationen auf einen starken 51. Platz kämpfte. Mit 13:15 unterlag sie der späteren Drittplatzierten US-Amerikanerin Jolie Korfonta denkbar knapp und konnte ihr Können gegen die älteren Gegnerinnen beweisen. Ebenfalls bis in die Runde der letzten 64 schaffte es hsb Erfolgsträgerin Daria Yoosefi. Mit 7:15 unterlag allerdings auch sie einer Fechterin aus den US Staaten und belegte schließlich Rang 42.

Im Team lief es für Yoosefi dagegen umso besser. Mit den Frankfurter Damen Matilda Kunisch, Fiona Fricke und Cagla Aytekin, die tags zuvor das Turnier sogar für sich entscheiden konnte, ging die hsb’lerin gemeinsam für Deutschland 1 an den Start. Mit den hervorragenden Ergebnissen im Einzelwettbewerb war das Team 1 von der ersten Direktausscheidung befreit. Im Achtelfinale trafen sie unglücklicherweise aber auf das zweite Deutsche Team mit Lisa-Marie Nüsseler. Team 1 hatte mit 44:41 schließlich die Nase vorn und qualifizierte sich für das Viertelfinale. Mit einem weiteren Sieg über Spanien (45:44) standen sie im Halbfinale, das mit 24:45 allerdings zugunsten der USA endete. Im abschließenden kleinen Finale um die Bronzemedaille erreichte das Quartett dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung gegen das Team USA 2 aber den verdienten dritten Platz. Nüsseler erreichte mit Team Deutschland 2 einen guten 14. Platz.

Bei den Herren startete Stephan Schuller in Team 1 und Rudy Hummel in Team 2 von Deutschland. Der tolle fünfte Platz von Team 1 und ein passabler 16. Platz für Team 2 unter 31 Mannschaften, zeigten auch im Herrendegen eine solide Leistung.

Für das nächste CC Turnier wird es für die Heidenheimer Delegation Mitte Dezember bis ins dänische Kopenhagen gehen.

Daria Yoosefi holt Bronze mit dem Deutschen U17 Team

42. Mini Marathon in Heidenheim am 18./19.11.2023

Es fand im Heidenheimer Fechtzentrum der 42. Mini Marathon für unsere jüngsten Fechter statt. Bei diesem Jugendturnier konnten je nach Vereinszugehörigkeit Punkte für die Württembergische, die Nord- und Südbadische und auch für die Bayrische Rangliste gesammelt werden. Sportler vom Fechtclub Leipzig und dem Fechtclub Dresden erweiterten das ohnehin schon starke Starterfeld. Die Heidenheimer Fechtabteilung stellte in allen Altersklassen eine beachtliche Anzahl an Startern. Diese waren auf der extra aufgebauten Hochbahn bei zahlreichen Finalgefechten erfolgreich.

Im Damendegen der Altersklasse U11 waren 4 Fechterinnen des Heidenheimer Sportbundes am Start. Auf dem Siegertreppchen ganz oben stand Ashera Vogel, die in einem spannenden Finalgefecht ihre Vereinskameradin Alexandra Pelz auf den zweiten Platz verwies. Maria Luiza Goncalves machte den Medalliensatz für den hsb mit Platz 3 komplett, auf Platz 6 landete Isadora Coelho Campioni. Zahlreicher vertreten waren die Herren dieser Altersklasse. Ins Finale der besten 8 schafften es Justus Keitel auf Platz 3, Yanis Weimer auf Platz 5 und Jannik Eberle auf Platz 7. Ihnen folgten Artjom Stadler (15.), Vincent Widmann (16.), Gero Wiedemann (19.) und Liam Samuel Engels (20.).

In der Altersklasse U13 gingen im Damendegen Eugenia Slobozian (6. Platz), Coleen Magano (8. Platz) und Mariia Kolienova (Platz 20) an den Start. Alle drei Fechterinnen qualifizierten sich über die Vorrunde für die anschließenden Gefechte in der Direktausscheidung. Eugenia Slobozian und Coleen Magano konnten sich hier im direkten Siegerlauf für das Finale der besten 8 qualifizieren, dort waren die Gegenerinnen dann leider stärker. Im Herrendegen der Altersklasse U13 schafften es Joshua Kreß, Moritz Edler und Fabian Knauer bis in die Runde der letzten 8 Fechter. Dort gewannen Kreß und Edler ihre Gefechte im Viertelfinale, scheiterten aber anschließend im Halbfinale an Lucas Jäger vom FC Hardheim-Höpfingen und Marc Jäger vom SV Waldkirch. Beide konnten sich über den 3. Platz freuen, gefolgt von Fabian Knauer auf Platz 8, Jeremias Köpf auf Platz 12 und Moritz Winkler auf dem 22. Platz.

Das größte Starterfeld in diesem Turnier hatte die Altersklasse U15. Im Damendegen ging ein kompletter Medaillensatz an den Heidenheimer Sportbund. Kim Schmutz gewann im vereinsinternen Finale gegen Ihre Mannschaftskollegin Maria Herz, welche den 2. Platz belegte. Auf Platz 3 folgte Anna Sünderhauf, mit Platz 6 schaffte es Elisabeth Herz ebenfalls ins Finale der besten 8. Der 10. Platz ging an Coleen Magano, gefolgt von Sofia Werner (Platz 19), Elena Slobozian (Platz 22), Eugenia Slobozian (Platz 26) und Eliana Bähr (35.). Bei den Herren in der Altersklasse U15 konnten sich Rainald Kummer und Julian Sauer über Platz 3 freuen, gefolgt von Eilert Kummer auf Platz 8. Julian Schwarz verpasste mit Platz 9 knapp das Finale der besten 8. Ihm folgen Hendrik Schünke (15.), Joshua Kreß (17.), Moritz Keitel (28.), Lars Bertele (39.), Tobias Grewer (43.), Max Häberle (44.), Matteo Bramme (46.), Moritz Edler (47.), Simon Zausch (52.) und Florian Klötzl (56.)

Der fleißige Nachwuchs auf Medaillenjagd

Weltcup U20 Herrendegen in Tiflis (Georgien) am 18./19.11.2023

Beim ersten U20 Weltcup der Saison im georgischen Tiflis konnten die Heidenheimer Degenfechter ihren Erwartungen gerecht werden, die große Überraschung blieb jedoch aus. Für Deutschland sind bei diesem internationalen Wettkampf 12 Athleten startberechtigt. Die Fechter des Heidenheimer Sportbundes konnten sich für 5 dieser Startplätze qualifizieren, so viele wie kein anderer deutscher Verein.

Für Dominik Renz und den noch in der U17 startberechtigten Stephan Schuller war es Weltcup Premiere. Beide kämpften sich tapfer durch die Vorrunde und gewannen jeweils ein Gefecht. Die dadurch erlangten Platzierungen reichten jedoch nicht, um sich für die anschließende Direktausscheidung zu qualifizieren, so dass Stephan Schuller den 161. und Dominik Renz den 154. Platz erreichte.

Matthew Bülau, Benedict Schenkengel und Horant Kummer erreichten ohne Probleme die Runde der besten 128 Fechter. Dort traf Horant Kummer auf Ole Petersen vom Fechtclub Leipzig. Kummer verlor sein Gefecht mit 15 zu 8 Treffern und belegt am Ende Rang 117. Für Benedict Schenkengel ging es noch eine Runde weiter, er erreichte die Runde der 64 besten Fechter. Dort war sein Gegner, der Rumänen Florin Mirica, stärker und gewann mit 15 zu 9 Treffern. Für Benedict Schenkengel bedeutete dies Rang 54. Matthew Bülau wurde erst in der Runde der 32 besten Fechter gestoppt. Er konnte gegen den späteren Sieger Domonkos Pelle aus Ungarn zwar mithalten, verlor am Ende aber knapp mit 15 zu 13 Treffern. Mit Platz 24 kann er sich aber über die zweitbeste deutsche Platzierung freuen.

U17 Qualifikationsturnier in Solingen am 11./12. November 2023

Jedes Wochenende stehen die U17 Fechterinnen und Fechter des Heidenheimer Sportbundes momentan auf der Fechtbahn. Wenn sie nicht in ihrer eigenen Altersklasse unterwegs sind, beweisen sie sich bereits bei den Junioren und Aktiven. Wieder durfte sich der hsb Nachwuchs allerdings in der eigenen Klasse messen – und das mit Erfolg: Eine Silber-, zwei Bronzemedaillen und zwei Finalplatzierungen waren die Ausbeute der hsb’ler. Im Teamwettbewerb gabs auch noch einen vollen Medaillensatz dazu.

Den Anfang machten allerdings die Einzelwettkämpfe im Damen- und Herrendegen. In den beiden Vorrunden präsentierten sich die Heidenheimer noch eher verhalten und sicherten sich die Plätze im Mittelfeld für die Direktausscheidung. Bei den Damen schafften es trotzdem gleich fünf Fechterinnen bis ins Achtelfinale, die Herren zogen mit ebenfalls fünf Fechter nach. Für Lisa-Marie Nüsseler (11.), Anna Sünderhauf (16.), Cornelius Köpf (14.), Rudy Hummel (15.) und Rainald Kummer (16.) war an dieser Stelle Endstation. Im Viertelfinale angekommen scheiterte Maria Herz an der späteren Zweitplatzierten Matilda Kunisch (Frankfurt) mit 11:15 und belegte den guten sechsten Platz. Im Heidenheimer Duell zwischen Daria Yoosefi und Katie Busch hatte Yoosefi mit 15:6 deutlich die Nase vorn und qualifizierte sich fürs Halbfinale. Busch landete auf einem hervorragenden achten Rang. Bis ins Halbfinale schafften es auch die beiden hsb’ler Stephan Schuller und Frederik Zimmermann. Mit einem hauchdünnen 15:14 Sieg machte Schuller den Einzug ins Finale perfekt, ehe er an Topfechter Ole Petersen (Leipzig) scheiterte, der zuvor bereits Zimmermann im Halbfinale besiegte. Ebenfalls im Halbfinale unterlag Daria Yoosefi der Frankfurterin Kunisch. Für die Heidenheimer hieß das im Endklassement ein starker zweiter Rang für Stephan Schuller, sowie zwei überragende Bronzemedaillen für Daria Yoosefi und Frederik Zimmermann.

Wie bereits beim ersten Qualifikationsturnier in Heidenheim, fand auch in Solingen ein Mannschaftswettbewerb am zweiten Turniertag statt. Da die U17 auch international in Teamwettkämpfen antritt, muss auch diese Disziplin mit Wettbewerben gefördert werden. Den Heidenheimer Degenherren gelang dies besonders gut. Das hsb Team 1 mit Stephan Schuller, Frederik Zimmermann, Cornelius Köpf und Rudy Hummel legte eine perfekte Vorstellung hin. Nach Siegen über Dresden (45:19) und Leipzig/Markkleeberg (45:20), konnte das Quartett auch den Fechtclub Leipzig mit 45:37 hinter sich lassen und die Goldmedaille für sich beanspruchen. Silber ging an die hsb Damen 1 mit Greta Neuber, Daria Yoosefi, Lisa-Marie Nüsseler und Katie Busch, die mit 39:45 an Frankfurt scheiterten. Das Damen Team 2 mit Kim Schmutz, Elisabeth Herz, Anna Sünderhauf und Maria Herz sicherte sich hervorragend Bronze. Das hsb Herren Team 2 mit Paul Reich, Noah Kreß, Rainald Kummer und Julian Saur belegte Rang sechs.

Hervorragende Ergebnisse für die U17

U20 Qualifikationsturnier in Offenbach am 4./5.11.2023

Der gute Saisonstart der Heidenheimer Junioren konnte am vergangenen Wochenende beim U20 Damen- und Herrendegen Qualifikationsturnier in Offenbach noch einmal überboten werden. Vor allem die hsb Fechterinnen überzeugten auf ganzer Linie und sicherten sich drei Medaillen und einen Finalplatz. Auch die Herren zeigten geschlossen Erfolg und erreichten vier Platzierungen im Achtelfinale, sowie eine Finalplatzierung. Damit sicherten sich die hsb’ler insgesamt zwölf Startplätze bei den anstehenden internationalen Junioren Weltcups in Laupheim und Tiflis.

Für die beste Leistung des Turnierwochenendes sorgte die U17 Fechterin Daria Yoosefi, die den Sprung bis in den Finalkampf schaffte und nur knapp den Turniersieg verpasste. Die hsb’lerinnen bewiesen bereits in beiden Vorrunden ihr Können und zogen mit einer beachtlichen Siegesbilanz in die Direktausscheidung ein. Gleich 13 von ihnen schafften den Sprung in die Runde der letzten 64, für sieben der Degendamen ging es sogar weiter bis ins Achtelfinale. Der 15. Platz für Maria Herz war für die U15 Fechterin ein bemerkenswertes Ergebnis. Auch Patricia Schulenburg und Lisa- Marie Nüsseler bestätigten ihre gute Leistung mit den Rängen zwölf und 13. Bei der Menge an hsb Fechterinnen kam es auch wieder zu einigen vereinsinternen Duellen. Im Viertelfinale hatte dieses Mal Alexandra Zittel die Nase vorn, als sie auf ihre Trainingskollegin Carolina Alves de Lima traf. Im anschließenden Halbfinale unterlag sie dann aber in der nächsten Heidenheimer Begegnung der Sportinternatsschülerin Daria Yoosefi. Ihre Internatsmitbewohnerin Charlotte Marx zog ebenfalls bis ins Halbfinale ein, nachdem sie mit Eva Steffens (Heidelberg) und Cagla Aytekin (Frankfurt) zwei starke Konkurrentinnen aus dem Weg räumte. Im Kampf ums Finale unterlag Marx dann aber denkbar knapp mit 14:15 Lina Zerrweck (Tauberbischofsheim). Die gleiche knappe Niederlage musste Daria Yoosefi ebenfalls im Finale gegen Zerrweck hinnehmen. Der zweite Rang für Yoosefi, sowie die beiden dritten Plätze für Zittel und Marx und der fünfte Platz für Carolina Alves de Lima, boten trotzdem eine beeindruckende Vorstellung der Heidenheimer Fechterinnen und bewiesen ihre Klasse in Deutschland. Für den anstehenden Junioren Weltcup in Laupheim Anfang Dezember sind somit sieben hsb Fechterinnen bereits qualifiziert.

Die Quotenplätze für den Herrendegenweltcup in Tiflis (Georgien) waren beim Wettkampf in Offenbach noch begehrter. Fünf dieser Plätze konnten sich die Heidenheimer sichern. Für das beste Ergebnis sorgte Benedict Schenkengel, der sich unter 135 Fechtern auf den sechsten Platz kämpfte. Nach zwei lupenreinen Vorrunden ging Schenkengel an Nummer drei gesetzt in die Direktausscheidung. Mit Siegen über Marwin Heuberger (Heidenheim) und Adrian Van de Steene (Niederlande) schaffte er den Sprung ins Achtelfinale. Ebenfalls bis ins Achtelfinale kamen Matthew Bülau (10.), Dominik Renz (12.), Stephan Schuller (15.) und Max Busch (16.). Mit einem starken 15:11 Sieg gegen Kassian Meier (Solingen) qualifizierte sich Benedict Schenkengel weiter fürs Viertelfinale. Bei der 5:15 Niederlage gegen den Ukrainer Roman Samoilov hatte Schenkengel allerdings keine Chance und musste sich somit mit dem sechsten Rang zufrieden geben.

Für Schenkengel und vier weitere hsb’ler geht es somit in zwei Wochen zum ersten Junioren Weltcup im georgischen Tiflis um die Qualifikation zu den Europa- und Weltmeisterschaften nächstes Jahr.

Gleich sechs Mädels und fünf Jungs in den Top16