Nachfolgend stellen wir Ihnen die Vogt GmbH kurz vor.
Die Vogt GmbH mit Sitz in Steinheim am Albuch und Filialen in Stuttgart, Reutlingen und Kempten ist einer der führenden Fachgroßhändler für Reinigungs- und Hygieneprodukte in Süddeutschland. Rund 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Teil des Familienunternehmens, das bereits in dritter Generation geleitet wird.
Als breit aufgestellter Systemanbieter und geprüfter Arzneimittelgroßhändler richtet sich das Angebot an Großkunden aus den Bereichen Pflege, Medizin, Gastronomie und Industrie sowie an öffentliche Einrichtungen wie Schulen oder Kindergärten.
Das Vollsortiment aus über 20.000 Artikeln wird dabei von unterschiedlichen Serviceleistungen ergänzt. Dazu gehören Softwarelösungen zur Bedarfsplanung, Bestellsysteme und Einlagerservice für eine effiziente Versorgungskette sowie anwendungstechnische Beratungen und Seminare.
Bei alldem verfolgt Vogt bereits seit Jahren ein zukunftsweisendes Nachhaltigkeitskonzept – so wird etwa die Firmenzentrale in Steinheim mithilfe einer Hackschnitzelanlage und Photovoltaikmodulen bereits zu 100 Prozent mit regenerativer Energie versorgt.


Europäisches Ranglistenturnier und Aktiven QB Damen- und Herrendegen um den „Weißen Bären“ in Berlin vom 13.-14.01.2024
Zum Start ins neues Jahr, standen für die Degenfechterinnen und -fechter des Heidneheimer Sportbundes wieder wichtige Turniere an. Für die Aktiven ging es dafür in die Bundeshauptstadt Berlin, in der der traditionelle „Weiße Bär“ bereits zum 62. Mal ausgetragen wurde, erstmals auch für die Degendamen. Gerade in der Damenkonkurrenz konnte Alexandra Zittel das beste Ergebnis für den hsb erzielen. Mit Platz 12 erreichte sie als eine der besten Deutschen Teilnehmerinnen ein hervorragendes Resultat.
Da das Qualifikationsturnier des Deutschen Fechterbundes auch als Europäisches Ranglistenturnier gewertet wurde, nahmen zahlreiche weitere Nationen teil. Im Damendegen waren es 144 Fechterinnen aus 21 Ländern, bei den Herren starteten 249 Athleten aus 27 Nationen. Für Heidenheim gingen dabei neun Sportlerinnen und acht Sportler an den Start. Nach dem ersten Qualifikationstag am Samstag, ging es allerdings lediglich für vier hsb’lerinnen und einen hsb’ler weiter im 64er Direktausscheid. Dabei ging es für Jonas Boorz gegen den späteren Turniersieger Jan Kuf (Tschechien). Mit 5:15 hatte Boorz keine Chance und platzierte sich auf Rang 50. An gleicher Stelle mussten sich auch Anna Jonas (43.), Charlotte Marx (49.) und Vanessa Heinz (52.) geschlagen geben.
Besser lief es dafür bei Degenass Alexandra Zittel, die mit Siegen über Dagmara Morczynski (Grunewald) und Floria Wedel (Leverkusen) den Sprung ins Achtelfinale schaffte. Doch auch sie traf auf die spätere Turniersiegerin Laura Wetzker (Leverkusen) und scheiterte 12:15. Für Zittel bedeutete dies ein gelungener 12. Platz.
