Unsere U13-Jungen erspielten sich bei ihrer Württembergischen Meisterschaft einen 11.Platz, was ihrem Minimalziel entsprach. In der Vorrunde unterlagen trotz starker Leistung dem VfB Ulm sowie dem späteren Dritten aus Balingen 0:2. In der Runde um die Plätze 9-12 folgte eine weitere Niederlage gegen den Bundesliganachwuchs MTV Ludwigsburg. Den 11.Platz konnten sich Samuel Müller, Yanis Weimar und Tobias Wehlauch dann gegen die Allianz Stuttgart 2 mit einem deutlichen 2:0 sichern.
Crailsheim, 17.05.2025. Bei den württembergischen Volleyball-Meisterschaften der männlichen U17 zeigte die SG Volley Alb mit zahlreichen Heidenheimer Spielern eine starke Leistung und sicherte sich verdient den dritten Platz unter acht teilnehmenden Teams. In der Vorrunde überzeugte die SG VolleyAlb mit klaren Siegen gegen den VfL Pfullingen (25:12, 25:12) und Gastgeber TSV Crailsheim (25:19, 25:16). Lediglich im ersten Satz gegen die BSG Immenstaad (20:25) zeigte sich das Team unkonzentriert, fand jedoch mit einem deutlichen 25:9 zurück in die Spur. Im Halbfinale wartete mit dem SSV Ulm ein starker Gegner. Nach einem dominanten ersten Satz (25:20) musste sich die SG nach einem spannenden Spiel knapp mit 1:2 (23:25, 10:15) geschlagen geben – Ulm steigerte sich deutlich in Block und Abwehr und wurde am Ende auch Turniersieger. Im Spiel um Platz 3 setzte sich die SG VolleyAlb souverän mit 2:0 (25:20, 25:20) gegen den TSV Rottweil durch. Besonders erfreulich: Alle Spieler kamen zum Einsatz und trugen zum Erfolg bei.
Ein Kuriosum erlebten die U15-Jungen der SG VolleyAlb (in diesem Team Spieler vom Heidenheimer SB, TSV Gussenstadt und dem TSG Giengen) bei ihrer Bezirksmeisterschaftsendrunde. Am ersten Spieltag der Endrunde funktionierte die Technik nicht, wodurch die Ergebnisse per Hand nachgetragen werden mussten. Erst vier Wochen später beim entscheidenden Endrundenspieltag in Heidenheim meldeten sich die Stuttgarter, dass zwei ihrer Ergebnisse falsch übertragen worden sein, was von Spielern bestätigt wurde.
Spielerisch hatte sich die U15-Mannschaft der SG VolleyAlb im Laufe der Saison enorm gesteigert. In der Vorrunde unterlagen sie den Stuttgartern noch ohne eine Chance, nun trafen sich die beiden Konkurrenten um den zweiten Platz in der Bezirksmeisterschaft (gleichzeitig der letzte Qualifikationsplatz für die WM) auf Augenhöhe. Den VolleyÄlblern gelang zunehmend ein guter Spielaufbau, mit dem sie die Stuttgarter mächtig unter Druck setzten. Nach einem irre spannenden Spiel unterlagen sie den Stuttgartern mit 1:2 und lagen nach der Ergebniskorrektur punktgleich mit Stuttgart, aber mit einem Sieg weniger auf dem dritten Platz. Nur zu gerne hätte das Team (Manuel Maier, Samuel Müller, Elia Denning, Tayem Haidar, Jonas Klink, Hannes Heyer, Vincent Mäck, Jacob Gühring) noch an der U15-WM teilgenommen.
So schnell kann es gehen. Lange Zeit war unklar, ob überhaupt eine U15-Mannschaft gemeldet werden soll. Und dann spielen sich die Jungen souverän die die Endrunde um die Bezirksmeisterschaft. Drei Siege (2:0 gegen MADS, 2:1 gegen Ellwangen, 2:0 gegen Stuttgart 2) sicherten vor dem letzten Spiel der Vorrunde bereits den zweiten Platz. Gegen Stuttgart 1 war heute nur wenig auszurichten. Allerdings ist dieser Spieltag dennoch als 100%iger Erfolg zu verzeichnen, denn alle Spieler haben wieder eine Menge dazu gelernt. Aber vor allem war das Team die beste Stimmung hatte.
Als Tabellenführer ging die männlichen U13-Volleyballer in ihren zweiten Spieltag. Leider musste das Team auf den erkrankten Jonathan Fuchs verzichten. Ihm wünscht das Team an dieser Stelle eine schnelle Genesung und grüßt ihn herzlich . Für ihn haben sich die Jungs (Tobias Wehlauch, Vincent Königer und Kapitän Samuel Müller) so richtig ins Zeug gelegt, wie man an den Bildern wunderschön erkennen kann: Bereitschaft aller Spieler zu jedem Zeitpunkt im Ballwechsel, gemeinsame Freud und Leid nach Ballwechseln sowie die Volleyball-Grundtechniken verbessern, wo überhaupt noch zu verbessern ist.
Das Resultat: drei 2:0-Siege und eine 0:2-Niederlage gegen Stuttgart 1. Am dritten und letzten Spieltag entscheidet sich die Bezirksmeisterschaft insbesondere in den Spielen gegen Birkach und Stuttgart 1. Wir haben es in der eigenen Hand. Wobei die Meisterschaft bereits jetzt ein voller Erfolg für das Team ist.
Das Ausrichterrecht ausgenutzt haben die Jungenteams U18 und U16 bei ihren Bezirksmeisterschaften. Die U18 wurde Dritter, den U16-Jungen gelang mit dem Titel ein echter Überraschungserfolg.
Am Samstag begannen die U18-VolleyÄlbler sehr nervös mit einer nicht mehr zu kompensierender Anzahl an Fehlaufschlägen. Dennoch erreichten sie nach einem Sieg (SV Fellbach) und einer Niederlage (SV Esslingen) als Vorrundenzweite das Halbfinale gegen Titelfavorit TV Cannstatt. Dort musste das Team im Außenangriff auf Remi Fischer verzichten, der sich gegen Esslingen verletzt hatte. Trotz des erfolgreichen Einsatzes von U16-Allrounder Johannes Benz, war auch das dritte Spiel durch zahlreiche Fehler geprägt. Nach der klaren Halbfinalniederlage war der Druck raus, die Nervosität endlich gewichen. Es folgte die Revanche im Spiel um Platz drei gegen Esslingen, welches den erfolgreichen Saisonabschluss für die U18-Mannschaft bedeutet.
Die U16-Volleyballer mussten am Sonntag gleich gegen ihren Titelfavoriten TB Cannstatt antreten. Auch die jüngeren Volleyballer um Kapitän Levi Schober begannen nervös. Durch taktische Verschiebungen im Annahmeriegel um Libero Tayem Haidar gelang im zweiten Satz eine bessere Performance. Cannstatt gewann zwar 2:0, erwies sich im zweiten Satz aber nicht als unschlagbar. Im zweiten Vorrundenspiel gegen TSV Schmiden begann die Erfolgsgeschichte: die nun bärenstarken Aufschläge von VolleyAlb sorgten für enormen Druck beim Gegner, der nur noch selten ihr Spiel aufziehen konnten. Im Gegenangriff konnten alle VolleyÄlbler punkten, wodurch sie als Vorrundenzweite ins Halbfinale gegen Angstgegner SG MADS einzogen, gegen die sie seit einem Jahr nicht mehr gewonnen hatten. Die Stimmung bei den Zuschauern stieg, weil sich die Jungen von Trainer Steffen Schober in einen echten Rausch spielten. Bence Silaghi stellte sich den körperlich überlegenen MADS-Angreifern tapfer entgegen, sorgte mit seinen Punkten in entscheidenden Phasen für Entlastung der Hauptangreifer. Der umjubelte 2:0-Erfolg bedeutete neben den Finaleinzug gegen Vorrundengegner TB Cannstatt auch die Qualifikation für die Württembergische Meisterschaft. Doch VolleyAlb wollte jetzt mehr. Cannstatt wollte dies natürlich verhindern. Ein spannender, höchst ansehnlicher Krimi folgte vor den Augen der 50 Zuschauer. Die Annahme von Außenangreifer Samuel Gaar, der eine immense Leistungssteigerung im Turnier hinlegte, war während des gesamten Finals eine Garantie für den Spielaufbau der SG VolleyAlb mit cleveren Zuspielen von Schober, die Johannes Benz häufig verwerten konnte. Mental stark und extrem clever sorgte der zweite Außenangreifer Tim Gebhart gegen einen zwei Köpfe größeren Blockspieler mit zwei erfolgreichen Angriffsbällen für die 27:25-Satzführung. Im zweiten Satz erspielten sich die VolleyÄlbler insbesondere mit ganz starken Aktionen von Manuel Maier einen eigentlich spielentscheidenden 18:11-Vorsprung. Der Kraftakt hinterließ ausgerechnet jetzt Spuren. Einfache Fehler ließen die Gäste Punkt um Punkt herankommen und sogar mit 23:25 noch den Satzausgleich erreichen. Eigentlich ein sportlicher Genickbruch. Und so überraschte es auch nicht, dass Cannstatt schnell mit 3 Punkten in Führung ging. Beim 9:13 schien die Niederlage perfekt. Ein Aufschlagfehler der Cannstatter hinterließ einen klitzekleinen Hoffnungsschimmer. Gaar zitterte den ersten Aufschlag knapp über das Netz zu einem Ass, fand die Nervenstärke wieder und setzte dem Gegner mit den folgenden Aufschlägen so zu, dass sie ihren Hauptangreifer nicht mehr präzise zuspielen konnten. Und kam der Ball mal zurück, so griffen die VolleyÄlbler nun mit Auge erfolgreich an. So glich VolleyAlb aus, erspielte sich einen Matchball, den der gegnerische Hauptangreifer, diesmal sehr gut angespielt, ins Netz schlug. Der überraschende Bezirksmeistertitel wurden natürlich groß bejubelt, aber auch die tolle Leistung der Canstatter Spieler gewürdigt. Heidenheimer Volleyballer zeigten sich mal wieder als hervorragende Gastgeber, auch wenn sie den Gästen sportlich nicht alles überlassen.
Ohne alle ihre „echten U13er“, die bei der U13-Bezirksmeisterschaft in Ellwangen sehr vermisst wurden, erlebten die Jungen der SG VolleyAlb / Brenztal einen dramatischen Endspurt aller Titelanwärter. Nach drei Siegen gegen Stuttgart, Canstatt 1 und Esslingen verloren die VolleyÄlbler gegen Ellwangen mit 0:2. Einem klaren Satzverlust durch viele Aufschlagfehler folgte im zweiten Satz ein ausgeglichenes Spiel. Sieben Satzbälle ließen die Heidenheimer ungenutzt, während die Ellwanger ihre zweite Chance mit einem Netzroller verwerteten (30:32). Nun waren die VolleyÄlbler unter Zugzwang, mussten gegen Birkach und Canstatt 2 klar gewinnen. Doch gegen Birkach ließen sie erneut einen Satz unnötig liegen (2:1), so dass die ersten beiden Plätze außer Reichweite schienen. Das Schicksal wollte es, dass Stuttgart als auch in der letzten Spielrunde noch Ellwangen ebenfalls patzten und somit alle drei Teams punktgleich waren. 20 Minuten nachrechnen, korrigieren und rätseln. Dann stand VolleyAlb / Brenztal mit Samuel Müller, Yanis Weimer sowie Tobias Wehlauch, da sie nur einmal verloren hatten, als Bezirksmeister fest.
Mit einer einwandfreien Mannschaftsleistung erreichten die U15-Volleyballer der Spielgemeinschaft VolleyAlb 1, in der die HSB-Jugendvolleyballer spielen, den Vorrundensieg und qualifizierte sich damit für die Bezirksendrunde. Gegen MADS 1 spielten Samuel Gaar und John Gül erstmals in der ersten Mannschaft der SG VolleyAlb mit. Beide integrierten sich beim Unentschieden ins Team und konnten Akzente setzen. Beim 2:0-Sieg gegen MADS 2 zeigte das Team ebenfalls eine souveräne Vorstellung.
Im der zweiten Mannschaft hatte Manuel Maier Volleyballspielpremiere. Das Team nahm ihn hervorragend auf. Manuel revanchierte sich mit einer tollen Performance auf und neben dem Spielfeld.Belohnt wurde das Team mit einem 2:0 gegen MADS 2. Die Erstvertretung der Gäste war allerdings ein im wahrsten Sinne des Wortes zu großer Brocken für die VolleyÄlbler: der körperlichen Überlegenheit von MADS konnten die VolleyÄlbler noch (!) nicht viel entgegen. Als Vorrundendritter verpasste das Team knapp die Quali für die Bezirksendrunde, wird sich allerdings in der restlichen Saison sicher zu einem tollen Team entwickeln können, sofern alle Spieler am Training und an Spieltagen teilnehmen.
Auch die U13-Volleyballer hatten am vergangenen Samstag ihren zweiten Spieltag. Durch krankheitsbedingte Absagen musste die zwei Teams der Spielgemeinschaft SG VolleyAlb zu einem vereint werden, was dem Teamspirit alledings noch einen Schub gab. In Ellwangen zeigten alle Jungen eine tolle Performance: der erste echte Angriffsschlag, die ersten Kracheraufschläge und lautstarke Stimmung von den Spielern auf der Bank. Viel Lob gab es dafür von gegnerischen Trainern und Eltern für dieses Team. Ach ja, da waren dann ja auch die Spiele… Gegen Ellwangen verlor das Team zwar wie vor zwei Wochen mit 1:2, allerdings waren die VolleyÄlbler schon viel näher an einem möglichen Sieg. Durch den Satzgewinn war die Qualifikation für die Bezirksendrunde schon gesichert, als die Jungen gegen Esslingen ans Netz gingen. Der souveräne 2:0-Sieg bestätigte die Leistung an diesem Tag und macht Vorfreude auf die Bezirksendrunde.
Einen sehr erfreulichen zweiten Spieltag verbrachte die männliche U17 der Spielgemeinschaft VolleyAlb, dessen Großteil HSB-Spieler sind, vor eigenem Publikum. Vertretungsweise gecoacht wurde das Team von Wolfgang Fezer und Felix Gall, die dem Team die entscheidenden Tipps mitgaben. So wurden gegen VSG Kernen und SG MADS Ostalb zwei glatte 2:0-Siege erspielt. Dann stand noch Weiler/Fils 1 auf dem Programm, gegen dessen Zweite man vor zwei Wochen verloren hatte. Nach dem verlorenen ersten Satz (17:25) spielten die VolleyÄlbler im Angriff nun variabler und cleverer, so dass ein 1:1 zu Buche stand. Am Ende der Vorrunde erreichte das Team erfreulicherweise die Endrunde um die Bezirksmeisterschaft.